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Pflanzenheilkunde

Pflanzenheilkunde | Ernährungsberatung am Stadelhofen Zürich Sascha Merkt

Pflanzenheilkunde
Phytotherapie

Warum sollen wir nicht unsere hier wachsenden Heilpflanzen nach der über 3000 Jahre alten Traditionellen Chinesischen Medizin-Lehre anwenden? Sie basiert auf der taoistischen Philosophie von "Yin und Yang", den "Fünf Elementen" und einer eigenständigen Diagnostik, bei der Zunge, Puls und Ausdruck berücksichtigt werden. Die Stärke der TCM liegt insbesondere bei der Früherkennung von energetischen Störungen und damit bei der Prävention von Krankheiten.

Die hierzulande wachsenden Pflanzen sind unserem energetischen Zustand angemessen. Nur schon praktische Gründe wie die einfachere Beschaffung und Handhabung, bessere Qualitätskontrolle, sehr viel geringere Kosten und ökologische Vernunft sprechen dafür. Ein wichtiger Schlüssel für das therapeutische Einsatzgebiet der Heilpflanzen ist das Erkennen der Pflanzensignaturen, was nur an der lebendigen Pflanze möglich ist.

Auch in Europa liegen uns in Kräuterbüchern gesammelte Informationen der griechisch-römischen und arabischen Medizin sowie der Renaissance-Autoren vor. Ordnet man sie nach den Kriterien der TCM, eröffnet sich eine Synthese zweier Systeme, die gar nicht so weit auseinanderliegen. Ich empfehle, die Kräutermischungen als Wasserdekokte (Tee) zuzubereiten oder sie als Tinkturen (alkoholischer Auszug) einzunehmen.

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